Wer Geld hortet, hat zu viel davon. Raus mit dem Zaster, investieren, die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen. Nicht schlecht, wie sich die paar Nullen mehr legitimieren lassen, die wir für diese Colliers auf den Tresen blättern. Dabei einfach dran denken: Am Hals macht das eigene Vermögen eindeutig
Tiffany & Co.,
aus 18 Karat Weißgold mit einem blauen Elbait-Turmalin und Diamanten, ca. 1’045’000.–
Bulgari,
„Roman Esedra Necklace“, mit einem 68,88 karätigen Smaragd und einer Kette aus Gelbgold, ca. 2’176’700.–
Boucheron,
„Plume de Paon Necklace“, aus Tansanit, Diamanten, Saphiren, Tsavoriten, Weißgold und Titan, ca. 234’000.–
Graff,
aus gelben und weißen Diamanten mit Gelb- und Weißgold, ca. 2’000’000.–
Van Cleef & Arpels,
„Regina Montium Necklace“, Halskette mit abnehmbarem Anhänger aus Weißgold, blau-grünen Turmalinen, Saphiren, Aquamarinen, Tansaniten und Diamanten, ca. 1’120’000.–
Pomellato,
„Castello Necklace“, aus Roségold, Diamanten und Rubilleten mit abnehmbarer Kette, ca. 389’800.–
Messika,
„Imperial Move malachite Collier“, aus Gelbgold mit Diamanten und Malachiten, ca. 180’000.–
Chopard,
„Precious Lace“, auf 18-Karat Weißgold mit rosa Saphiren und Diamanten, ca. 295’500.–
Cartier,
„Grain de Café“, aus Roségold mit 32 Obsidianen und 129 Diamanten, ca. 204’000.–
Piaget,
„Metaphoria Mineralis“, mit Diamanten, Saphiren, Aquamarin und Bergkristall, ca. 530’000.–
Bucherer,
„Pastello Confetti Collier“, aus verschieden geschliffenen Saphiren, ca. 350’000.–
Neben den großen Namen gibt es auch zahlreiche unabhängige und lokale Schmucklabels mit spannenden Kollektionen. Hier geht’s direkt zu unserer Liste.