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Home Culture

Jacquemus‘ neues Hauptquartier in Paris: Eine künstlerische Oase der Inspiration

by Lidia Panio
09.05.2024
in Culture, Living
Jacquemus‘ neues Hauptquartier in Paris: Eine künstlerische Oase der Inspiration

In der lebendigen Kunstszene von Paris hat das aufstrebende Modelabel Jacquemus sein neues Hauptquartier eröffnet und damit die Aufmerksamkeit von KunstliebhaberInnen auf sich gezogen. Das Hauptquartier befindet sich im 8 Arrondissement und dient nicht nur als kreativer Arbeitsraum, sondern auch als inspirierende Oase für Kunstbegeisterte.

Vom eleganten Ausstellungsraum über Büroarbeitsräume und Werkstatt bis hin zum hübschen Innenhof zieht jedes Detail die Aufmerksamkeit auf sich. Beim Betreten wird man von einer Vielzahl von Kunstwerken umgeben, die Simon Porte Jacquemus‘ künstlerische Reise und sein Talent demonstrieren. Das Innendesign ist sorgfältig kuratiert und spiegelt perfekt die minimalistische Ästhetik der Marke wieder.

Kraftvolle Kombinationen aus Farben und Formen erzeugen eine emotionale Resonanz beim Betrachter. Die großzügigen Räume mit hellen Wänden und sanfter Beleuchtung werden durch ikonische Designstücke akzentuiert. So wie die Camaleonda-Sofas in erdigem Braun von Mario Bellini, das Mississippi-Sofa von Pierre Paulin, der ikonische Chrom-Servierwagen von Marcel Breuer, sowie skulpturale, minimalistische Stühle von der japanischen Designerin Rei Kawakubo (Comme des Garçons) und Ludwig Mies van der Rohe. Zusammen schaffen sie ein beeindruckendes Erlebnis.

Natürliche Töne mit sanften Rosatönen und hellblauen Akzenten, durchbrochen von roten Linien und dunklen Blickfängen, erzeugen eine klassische Palette mit Anklängen an das Bauhaus-Design.

Ein Ode an die Sinnlichkeit

Simon Porte Jacquemus‘ konkrete Liebe zum menschlichen Körper ist unübersehbar. Die Bandbreite erstreckt sich von abstrakten Gemälden bis hin zu skulpturalen Werken. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte. Skulpturen mit leichten, dennoch ausdrucksstarken Bewegungen schmücken jede Ecke des Anwesens, begleitet von einer exquisiten Auswahl an Akt-Gemälden und -Zeichnungen.

Eine handverlesene Auswahl von MalerInnen und FotografInnen wie Wolfgang Tillmans, David Hockney, Peter Washing, Amedeo Modigliani, Joan Hoverstadt, Louis Fratino und sogar eine Zeichnung von Karl Lagerfeld zieren die Wände.

Ein Büro, das sorgfältig gestaltet wurde, um eine anregende und produktive Umgebung zu gewährleisten. Es ist so schick und inspirierend, dass niemand mehr von zu Hause aus arbeiten möchte.

Drapierten Torso.
Drapierter Torso.
Simon Porte, Torso von Dionysos Romain aus Marmor, Wandleuchte aus Bronze von Marc du Plantier.
Simon Porte Jacquemus, Torso von Dionysos Romain aus Marmor, Wandleuchte aus Bronze von Marc du Plantier.
Skulptur, L’Air, 1938–1939 von Aristide Maillol.
Skulptur, L’Air, 1938–1939 von Aristide Maillol.
00000000 Bureau1 - FACES.ch
Eklektische Kombination von zahlreichen FotografInnen und KünstlerInnen in einem klassisch-modernen Stil gerahmt.
Eine Mittagspause auf einer avantgardistischen Terrasse.
Eine Mittagspause auf einer avantgardistischen Terrasse.
Pomona mit gesenkten Armen von Aristide Maillol.
Pomona mit gesenkten Armen von Aristide Maillol.
Die geometrischen Taschen "Le Vanito" und Clutch "Rond Carré" aus der Kollektion "die Skulpturen".
Die geometrischen Taschen „Le Vanito“ und Clutch „Rond Carré“ aus der Kollektion „Die Skulpturen“.
00000000 Bureau4 1 - FACES.ch
00000000 Bureau12 2 - FACES.ch

Courtesy of Jacquemus.
Architecture und Interior Design: OMA und Unispace
Artdirektion: Simon Porte und Jasques Mus
Fotograf: Bea De Giacomo

Ein Porträt über Simone Porte „Jacquemus“, der die Fröhlichkeit des Sommers ausstrahlt.

Tags: ArchitekturArtCoutureDesigninteriordesignJacquemusKunstMalereiParisSkulptur
Lidia Panio

Lidia Panio

Internationale Korrespondentin

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