Du suchst nach Leckereien und Süffigem, das deinen Magen zufrieden stellt? Dann gibt’s hier alle News aus der Küche.
Book
Food News 1: Charming
Türkische Küche kann so viel mehr sein als magenfüllendes Street Food. Schau in Zürich einfach bei Elif Oskan im Gül vorbei, und erlebe selbst, wie 15 Gault-Millau-Punkte auf bunten Tellern aussehen. Nun, nicht immer gibt es Platz, schließlich lieben die ZürcherInnen ihre Hotspots, aber dank Oskans Buch „Cüisine“ kochst du die Leckereien in der heimischen Küche nach. Die Köchin nimmt dich mit an den Herd, steht dir beim Zusammenfügen des perfekten Pide-Teiges zur Seite, oder ermutigt dich dazu, dich an Baklava zu versuchen, dieser süßen Sünde aus Sirup, Butter und Nüssen, die Elif Oskan in ihrem Restaurant mit Eis serviert.
Elif Oskan, „Cüisine“, Fotos by Pascal Grob, AT Verlag, ca. 44.– (at-verlag.ch)
Collaboration
Food News 2: Schmelztiegel
Erdnussbutter trifft Jelly, Speck auf Ahornsirup und Diesel auf Seletti. Was auf den ersten Blick Zweifel sät, funktioniert auf den zweiten bestens. Und was Diesel und Seletti da gemeinsam aufs Parkett schmeißen, das lässt unsere Münder glatt richtig offen stehen. Die Kollektion „Classics on Acid“ zeigt Tolles für den Tisch, das anmutet wie durch den Bunsenbrenner gezogen. Die Motive der Teller lassen große Kunstwerke knapp noch erahnen, Wein- und Wassergläser wirken wie verzogen, und das Besteck tanzt vor unseren Augen. Ein Ausweg für alle, die nicht mit ihrem Essen punkten, dafür allerdings mit ihrem Gedeck.
Diesel Living X Seletti, „Classics on Acid“, 18 Teller und diverse Accessoires (seletti.it und diesel.com)
We love
Food News 3: Le Parisien
Sind wir in der City of Lights, ist nicht etwa der Eiffelturm unsere erste Anlaufstelle, sondern die Boutique von Officine Universelle Buly. Mittlerweile decken wir uns dort nicht nur mit Beauty- und Deko-Produkten ein, für die uns jeder beneidet, der einmal unsere Handcreme gesehen hat, sondern auch mit Schokolade. In Zusammenarbeit mit dem französischen Chocolatier Richard Sève, der seine Kakaobohnen nicht nur persönlich aussucht, sondern diese auch täglich frisch röstet, bevor er daraus seine Meisterwerke produziert, entstand eine Milchschokolade aus 45 Prozent Kakao, Vanille aus Madagaskar und einem Hauch Fleur de Sel, die uns noch von Paris träumen lässt, wenn wir längst wieder zuhause sind.
Officine Universelle Buly, „Le Chocolat de l’Officine“, 100 g, ca. 20.–
Wir kennen die beste Pizza in München und den heißesten Brunch-Spot Zürichs. Schau doch mal rein.