Mit Kleinserien und Arbeiten auf Mass geht das Zürcher Label Ikou Tschüss neue Wege. Aktuell am Start: die Kollektion „Ein Weekend mit Ikou Tschüss“, die komplett unter fairen Bedingungen hergestellt wurde.
Mit den mit Recycling-Schnur umhäkelten Foulards wurde Ikou Tschüss berühmt. Schnell schafften es die bunten Seidentücher auch über die heimatliche Zürcher Grenze – und sogar in 52 Geschäfte auf der ganzen Welt. Schön und gut, dieser Erfolg, der der Idee vom liebevoll produzierten Einzelstück leider den Garaus machte. Guya Marini und Carmen D’Apollonio haben im Globalisierungsprozess die Handbremse gezogen – und konzentrieren sich seitdem auf Kleinserien und Arbeiten auf Mass. Das macht wieder Spass und kurbelt die Inspiration ordentlich an. Deshalb hat Ikou Tschüss gleich zugesagt, als es um eine Kooperation mit dem Helvetas Fairshop ging. Das Ergebnis: eine Kollektion aus sechs Teilen, die komplett unter fairen Bedingungen in Nepal und Indien hergestellt wurde und dabei aus rein biologischer, GOTS-zertifizierter Baumwolle und Eri-Seide, bei deren Produktion die Seidenraupen nicht weggeworfen, sondern weiterverwertet werden. Die Kollektion „Ein Weekend mit Ikou Tschüss“, bestehend aus einer Tasche, zwei Necessaires, einer Decke, einem T-Shirt und einem Seidenfoulard in zwei Farben, ist ab sofort im Helvetas Fairshop erhältlich.
Hier geht’s direkt zum Helvetas Fairshop.