Sitzt er oder musst du nachsitzen? Wir haben uns mit Goran Matan und Tiago Pedroso vom Atelier Verto getroffen und verraten dir, wie du den perfekten Anzug auswählst, trägst und pflegst.
Den Unterschied zwischen Don Draper in „Mad Men“ und „Konfirmand im Sakko seines großen Bruders“ machen oft nur wenige Zentimeter an der entscheidenden Stelle. Deshalb lohnt es sich, bei der Auswahl des Anzugs gut beraten zu sein – oder sich diesen gleich auf den Körper maßschneidern zu lassen.
Der Zürcher Paradeplatz ist nicht nur das Herz der Schweizer Bankenindustrie, sondern auch ein Epizentrum piekfein gekleideter Geschäftsmänner. Wenige Schritte davon befindet sich das Atelier Verto. Dort öffnen Goran Matan und Tiago Pedroso für ihre Klientel einen Tresor voll mit High-End-Tailoring. Im Gespräch mit FACES verraten sie uns, wie man Qualität auf den ersten Blick erkennt, welche Anzugfarbe mehr Aufmerksamkeit verdient und welche Prominenten immer umwerfend gekleidet sind.
FACES: Welche kleinen Details machen einen großen Unterschied, ob man in einem Anzug gut aussieht?
Goran Matan: Das erste ist die Schnittführung vom Anzug.
Wir sind darauf spezialisiert, dass der Anzug gut sitzt.
Nun, was heißt gut sitzen?
Für uns ist wichtig, dass die Proportionen eingehalten werden.
Wir erreichen das, indem wir schauen, dass die Jacke nicht zu lang ist.
Wir mögen sie aber auch nicht zu kurz.
Es gab eine Zeit lang den Trend, wo man die Jacke eher kürzer trug.
Aber wir stehen eher für das zeitlose Moderne: dass die Schulterpartie schön aufliegt, dass der Rücken sauber ist, dass im Taillenbereich eine Taillierung stattfindet – aber nicht zu eng, nicht zu gewollt.
Es ist besser, wenn man die Jacke ein bisschen breiter gestaltet, damit sie vorne auch sauber aufsitzt.
Die Ärmellänge muss richtig sein, die Hose nicht zu lang ist – aber auch nicht viel zu kurz.
Das ist das eine, was wir vom Technischen her sehen.
Aber das andere ist natürlich, was die Person selber gerne vom Stil her hat.
FACES: Kommt es auch vor, dass Kunden Wünsche anbringen, von denen ihr abratet?
Tiago Pedroso: Das Schöne, nicht nur auf den Anzug bezogen, sondern allgemein auf das Maßnehmen, ist, dass der Kunde seine Wünsche ausdrücken kann.
Das ist wichtig, weil wir etwas Individuelles kreieren wollen.
Dementsprechend haben wir einen gewissen Grad an Verständnis und sehen: Passt das wirklich, oder ist es unproportional?
Darauf muss geachtet werden, denn am Ende des Tages ist es ja nicht mit dem Anzug getan.
Du hast noch den Schuh, dessen Höhe entscheidend ist.
Die Breite der Krawatte spielt eine Rolle.
Die Proportionen sind ein wichtiger Teil.
Aber ein persönlicher Ausdruck ist essentiell für die Kreation.
Diesen Wünschen kommen wir entgegen.
Aber wir weisen auch immer darauf hin, wo die Reise hingeht.
Weil für uns ist dieser Prozess wie eine Reise.
Ein Weg, den wir mit dem Kunden zusammengehen.
„Ein persönlicher Ausdruck ist essentiell für die Kreation.“
FACES: Dementsprechend viel Zeit nehmt ihr euch auch für eine Beratung, die bis zu zwei Stunden dauern kann.
Goran Matan: Genau.
Insbesondere.
wenn man das erste Mal bei uns ist.
Damit wir wissen, wer vor uns sitzt und was dieser Person wichtig ist.
Was ihre bisherigen Erfahrungen waren.
Wir versuchen durch diese Informationen ein Gesamtprodukt zu entwickeln, das so perfekt wie möglich ist.
Tiago Pedroso: Die Stoffauswahl ist beispielsweise entscheidend, wenn wir wissen, wo diese Person lebt.
Ist es in einem tropischen Land?
Dementsprechend braucht es einen Stoff, der diesem Umstand entspricht.
FACES: Wie stelle ich mit wenigen Handgriffen fest, ob mein Anzug auch wirklich gut sitzt?
Goran Matan: Die Schultern dürfen nicht zu weit, aber auch nicht zu einengend sein.
Im Rückenbereich sollten keine Faltenbildungen sein.
Bei der Ärmellänge sollte man circa noch einen Zentimeter vom Hemd sehen.
Wie erwähnt, darf beim Taillenbereich eine Taillierung stattfinden.
Hier kommt es darauf an, wie sehr man ein sauberes Fallen vom Stoff vorne bewirken möchte.
Ich persönlich habe lieber etwas Taille, auch wenn es dabei einen leichten Zug auf dem Knopf gibt.
Es gibt aber auch Leute, die gerne etwas Komfort mögen und deshalb ein wenig weiter tragen.
Wenn wir in die Details gehen, dann muss auch die Kragenweite beachtet werden.
Und ist die Knopfposition von der Taille her perfekt gelegen?
Die Gesamtlänge der Jacke sollte nicht über das Gesäß reichen, aber auch nicht kürzer als die Gesäßmitte.
Auch hier ist der persönliche Geschmack entscheidend.
Wir stehen für das zeitlose Moderne und glauben, dass der Mittelweg der beste Weg ist.
Es kommt aber darauf an, wo man den Anzug kauft.
Im Fashion-Bereich ist das sicher nochmals anders.
Dort kommt stark die Handschrift des Designers zur Geltung.
Es gibt mittlerweile Anzüge von großen Brands, die eher oversized und leger geschnitten sind.
Das hat viel mit dem Stil des Designers zu tun.
Wenn wir aber über die richtige Passform reden, dann reden wir über etwas anderes.
Deshalb kommt es darauf an, was man kauft: Nur die Etikette oder die richtige Passform und das Individuelle für sich selbst?
FACES: Gerade auf das Shoppen von Anzügen bezogen: Wie erkenne ich als Laie, dass es sich um ein Modell von Top-Qualität handelt?
Und auf welche Details achtet ihr als Fachleute dabei?
Tiago Pedroso: Wir erkennen einen guten Stoff schnell.
Ein solcher verfügt über eine gewisse Elastizität, einen eigenen Glanz.
Aber auch die Passform kann entscheidend sein.
Wir sind alle individuell gebaut: Die Schultern sind nie symmetrisch, das Bäuchlein kann hervorstehen.
Wie von Goran erwähnt, kommt es dann auch auf die Position vom Knopf an.
Im Fashion-Bereich sieht man bei Low-Budget-Modellen oft, dass Stoff beim Kragen gespart wird, das Revers ist also eher kleiner Natur.
Das ist per se keine Regel, kann aber ein Hinweis sein.
Auch Details wie die Knopflöcher geben Aufschluss.
Bei uns sind diese beispielsweise von Hand gemacht und nicht per Maschine.
FACES: Abgesehen vom persönlichen Geschmack: Gibt es absolute No-Gos beim Kauf und Tragen von Anzügen?
Goran Matan: Man sollte den richtigen Anzug für den richtigen Anlass kaufen.
Ein einfaches Beispiel: Wenn du für ein Black-Tie-Event eingeladen bist, für das ein Smoking vorgeschrieben ist – und man dann nicht im Smoking erscheint.
Hier sollte man schauen, dass man den Moment respektiert, in dem man den Anzug trägt.
Wenn es ein Sommercocktail-Empfang ist, irgendwo auf einer Terrasse, kann man sicher etwas Farblicheres anziehen.
Tiago Pedroso: Man sollte sich selbst sein und dementsprechend niemandem nacheifern.
Das Individuelle ist bei uns wichtig.
Ein Jackett von der Stange sieht nicht bei jedem gleich aus, die Anatomie ist immer anders.
FACES: Was sind wiederum sogenannte Regeln beim Anzug, die ihr für überschätzt hält?
Tiago Pedroso: Das signifikanteste Thema sind momentan Accessoires.
Früher verband man den Anzug immer stark mit Krawatten, was sich auch geschichtlich aus der Uniform ergab.
Dementsprechend hat sich das inzwischen aufgelöst.
Auch kann man durchaus mal das Einstecktuch weglassen.
Es muss zudem nicht immer ein formeller Schuh sein, beispielsweise kann ein Loafer zum Anzug getragen werden.
Beim Jackett und der Hose können verschiedene Stoffe kombiniert werden.
Vom Uniformellen wegzukommen, ist eine gute Sache.
Goran Matan: Früher trug man viel Dunkelblau und Dunkelgrau.
Schwarz war immer ein Thema.
Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann wir zuletzt einen schwarzen Anzug produzierten.
Wenn es nicht ein Smoking war, kann man sie wahrscheinlich an einer Hand abzählen.
Farblich muss es nicht mehr immer das Ultra-Klassische sein, sogar in jenen Institutionen, wo es früher gefragt war.
Da ist man allgemein etwas lockerer geworden.
Was uns natürlich auch Spaß macht, weil wir uns mit Farben und Stoffen austoben können.
FACES: Was für eine Anzugfarbe haltet ihr allgemein für unterschätzt?
Tiago Pedroso: Braun ist eine Farbe, die lange ignoriert wurde, weil sie einem etwas altmodischen Gedanken entspricht.
Wir finden Braun aber für viele Gesichtstypen eine super Farbe und tragen sie auch selbst häufig.
FACES: Einen bestimmten Braunton?
Tiago Pedroso: Kommt darauf an.
Heller in Richtung Frühling und Sommer, dunkler im Winter.
Aber dafür gibt es per se keine Regel.
Der richtige Schnitt und die richtige Kombination von Accessoires spielen dabei eher eine Rolle.
FACES: Was gilt es beim Einsatz von Accessoires zu beachten?
Einstecktuch, Krawatten-Clip, Kragennadel – läuft man Gefahr, einen Look zu überladen, oder kommt es auch immer auf den Anlass an?
Goran Matan: Grundsätzlich soll es ein Accessoire bleiben und nicht der Hauptact sein.
Ein Überladen ist nie gut.
Es kann schnell overdressed wirken, je nachdem, wo man sich befindet.
Manschettenknöpfe waren früher ein großes Thema.
Heute nicht mehr so, weil sich eben vieles aufgelockert hat.
Jedoch sieht ein guter Manschettenknopf für den richtigen Anlass noch immer schön aus.
Ein Einstecktuch geht immer, wobei es darauf ankommt, wie man es in die Brusttasche legt.
Wir sind der Meinung, dass es nur dezent sichtbar sein sollte, einfach um einen Akzent zu setzen.
Tiago Pedroso: Wir nennen es sprezzatura, wenn es um die Leichtigkeit geht, sich formell anzuziehen, ohne dabei overdressed zu wirken.
Das zu gewollte ist immer eine große Gefahr.
Auch bei mir kommt es vor, dass ich mich manchmal anziehe und dann ein Accessoire wegnehme, weil es in diesem Moment zu gewollt wirkt.
Die Intention der Leichtigkeit ist etwas, das für mich einen gut angezogenen Mann ausmacht.
„Grundsätzlich soll es ein Accessoire bleiben und nicht der Hauptact sein.“
FACES: Gilt für euch auch die Regel, dass Einstecktuch und Krawatte farblich und stofflich korrespondieren sollen, aber nicht identisch sein dürfen
Goran Matan: Wir arbeiten tatsächlich nicht mit den gleichen Mustern, aber der ganze Look muss harmonisch wirken.
FACES: Wie bei einer Wohnungseinrichtung.
Goran Matan: Korrekt, die Wärme in einer Wohnung bekommt man nicht hin, indem alles symmetrisch und clean ist.
Sondern durch Akzente aus verschiedenen Quellen.
Aber auch hier können zu viele Farbtöne irgendwann einmal too much wirken.
Deshalb versuchen wir stets, das Harmonische einzubringen.
FACES: Worauf legt ihr beim Stoff besonderen Wert?
Goran Matan: Für uns ist es wichtig, nur mit natürlichen Stoffen zu arbeiten.
Bei Wolle ist es reine Schurwolle oder reine Baumwolle.
Im Winter verwenden wir Kaschmir, im Sommer Leinen oder Seiden-Mixturen.
Wir bieten keine Stoffe an, die beispielsweise Polyamid enthalten.
Bei einem Basic-Anzug bietet sich Schurwolle an, die sich das ganze Jahr tragen lässt.
Was das Gewicht betrifft, sind 260 Gramm pro Laufmeter ein guter Mittel-Richtwert.
Tiago Pedroso: Der Vorteil von natürlichen Stoffen ist: Seide wirkt im Sommer kühlend und Kaschmir im Winter wärmend.
FACES: Gerade bei saisonalen Anzügen spielt die richtige Zwischenlagerung eine wichtige Rolle.
Was muss ich beachten, wenn ich einen Anzug für einige Monate im Schrank verschwinden lasse?
Tiago Pedroso: Beim Lagern ist für das Jackett oder den Anzug wichtig, dass der richtige Bügel verwendet wird.
Man sieht oft dünne Bügel, die die ganze Schulterpartie verziehen.
Schulterpolster sind da zwar entscheidend.
Aber auch, wie das Jackett gebügelt wurde.
Wichtig ist auch, genügend Platz zwischen den Anzügen zu belassen, damit nicht alles aufeinander gedrückt und die Fäden und Passform verzogen werden.
Viele Menschen bringen ihren Anzug außerdem zu oft in die Reinigung.
Er darf auch einfach mal draußen an der Luft hängen, damit die Gerüche verziehen.
Es ist eine Gefahr, den Anzug zu schnell in die Reinigung zu bringen.
Goran Matan: Ein weiteres Problem ist das regelmäßige Tragen. Ein Anzug, den man täglich trägt, beansprucht man zu viel. Unsere Empfehlung ist, den Anzug einmal in der Woche zu tragen. So hat er auch eine Regenerationszeit, die er braucht. Einen wichtigen Zusammenhang hat dabei auch die Konstruktion in der Jacke drinnen. Ist es ein Anzug, der verklebt ist? Oder hat er eine Canvas-Konstruktion, die dem Ganzen eine Form gibt? Durch das Canvas passt sich die Jacke mit der Zeit besser der Körperform an. Nach einer Reinigung sieht man bei einem Anzug, der verklebt wurde, dass sich kleine Blätterchen in der Jacke bilden können. Bei einem handgemachten Anzug mit Canvas-Konstruktion ist das nicht der Fall und er kann so gebügelt werden, wie er auch aus der Produktion kam. Neben der richtigen Lagerung und dem Dry Cleaning ist es deshalb wichtig, wie der Anzug hergestellt wurde. Für den Laien ist es anfangs vielleicht schwierig zu erkennen. Doch wenn man sich auf der Suche befindet und schnell einen Anzug benötigt, sollte man fragen, was hinter dem Obermaterial und Innenfutter steckt – sozusagen der Motor. Bei einer kompetenten Beratung kriegt man die entsprechenden Infos: Ist es ein Innenlining, das einfach verklebt wurde? Oder ist es ein Half Canvas oder im besten Fall Full Canvas? Wenn dieser auch noch per Hand vernäht wurde, dürfte es ein Produkt bester Qualität und Langlebigkeit sein.
„Die Intention der Leichtigkeit ist etwas, das für mich einen gut angezogenen Mann ausmacht.“
FACES: Gibt es Kundenwünsche, die in jüngster Zeit zugenommen haben?
Goran Matan: Allgemein ist der Smart-Casual-Bereich stetig am wachsen.
Also Anzüge, die nicht mehr ganz so formell sind.
Auch verschiedene Jackett-Kombinationen zu Chinos oder Bundfaltenhosen.
Sei es für den Job oder zum Ausgehen fürs Essen: Man will nicht mehr nur den klassischen Anzug tragen.
FACES: Ihr produziert auch Anzüge für Frauen.
Haben Kundinnen andere Ansprüche und Vorlieben gegenüber der männlichen Klientel?
Tiago Pedroso: Dort ist es eher umgekehrt.
Frauen möchten in den klassischen Bereich gehen.
Auch der oversized Look ist beliebt.
Zudem wirken Frauen bei der Stoffwahl teilweise experimentierfreudiger.
Wir sehen, dass der Anzug expliziter als Fashion-Statement angeschaut wird, ob klassisch oder in Kombination mit einem Rock.
„Es ist eine Gefahr, den Anzug zu schnell in die Reinigung zu bringen..“
FACES: Welche Prominente sind eurer Meinung nach besonders geschmackssicher mit ihren Anzügen?
Goran Matan: Ich habe schon immer Ryan Gosling cool gefunden vom Stil her.
Er trägt oft Anzüge und wenn es nicht gerade ein Ultra-Designer-Modell ist, bringt er es immer auf den Punkt von der Ästhetik her.
Tiago Pedroso: Ryan Gosling definitiv.
David Beckham finde ich auch interessant.
Er macht es gut mit der Kombination von Accessoires.
Früher vielleicht etwas overdressed, heute auf den Punkt.
Wen ich auch sehr spannend finde, ist Timothee Chalamet.
Ich kann mich gut an einen Look erinnern, bei dem er einen weißen Smoking mit einem weißen Hemd trug.
Das sah so gut aus, das Bild blieb mir im Gedächtnis.
Man sieht, dass er sich an etwas wagt.
Er geht auf verschiedene Materialien ein und auch auf Passformen, die nicht unbedingt handelsüblich, aber sehr interessant sind.
FACES: Unsere abschließende Frage: Könnt ihr euch an euren allerersten eigenen Anzug erinnern?
Tiago Pedroso: Zwar kein Maßanzug, aber ich habe eine Zeit lang in Hongkong gelebt und dort gibt es eine bestimmte Straße, wo ich meine erste Erfahrung damit gemacht habe.
Das lustige ist, ich habe das Modell noch – nicht, dass es mir passen würde.
Aber meine interessanteste Erfahrung bezieht sich auf den Stoff.
Ich hatte mal eine Hose, die aus einer wunderschönen Schurwolle gemacht war, eine 160er.
Das heißt, der Faden wird 160 Meter in die Länge gezogen und darf dabei nur ein Gramm wiegen.
Ich hatte zum ersten Mal einen solchen Stoff auf meiner Haut und bemerkte, wie ich über diesen streichelte.
Das ist mir geblieben, weil es mir zeigte, wie ich persönlich viel Wert auf Stoff lege.
Goran Matan: Erstkommunion.
Man kann sich vorstellen, ich hatte kein Mitspracherecht bei der Auswahl.
Und dementsprechend sah es auch aus.
Über Atelier Verto:
Seit 2018 bietet das Atelier Verto beim Zürcher Paradeplatz elegante und zeitlose Maßkleidung höchster Qualität. Inzwischen hat es das Bespoke-Unternehmen auch auf Netflix geschafft. In der neuen Sportdokumentation „La Liga“ stattet Atelier Verto den Fußballprofi Ivan Rakitic mit einer neuen Garderobe aus. Auch die Premiere League Spieler Joško Gvardiol und Mateo Kovačic zählen zur prominenten Kundschaft.
Atelier Verto
In Gassen 6
8001 Zürich
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 9:30 Uhr – 18:30 Uhr
Samstag: 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Weitere Informationen findest du auf der Website von Atelier Verto.
Fotos: Atelier Verto