Audi präsentierte am 9. Februar 2023 in Andermatt den neuen Audi activesphere concept. Wir haben uns Henrik Wenders, Leiter Marke Audi, geschnappt und ihm die Fragen gestellt, die uns am meisten unter den Fingernägeln brannten.
Interview: Stefan Berger
FACES: Wie beschreiben Sie den Audi activesphere concept in drei Wörtern?
Henrik Wenders: Zukunft, Freiheit, Nachhaltigkeit. Zukunft, weil damit ein Stück Zukunft vorweggenommen wird. Die Freiheit, dass ich mich unabhängig von Raum und Zeit dem widmen kann, was ich gerade tun möchte, und nachhaltig, weil ich dies tun kann, ohne dabei einen Schaden anzurichten.
F: Wie äußert sich diese Freiheit konkret?
HW: Mit diesem Fahrzeug kann ich wirklich meinem Herzen folgen. Ich kann die Dinge tun, die ich tun möchte, aber eben an dem Ort, an den mein Herz mich führt, und nicht, wo mein Kopf hin will. Früher musste ich vielleicht in ein Büro fahren, um dort zu arbeiten. Heute kann ich nach Andermatt fahren, und während der Fahrt kann ich dann die Dinge tun, die ich tun will. Das meine ich mit Freiheit, diese Unabhängigkeit von Raum und Zeit, die sich durch die Vernetzung ergibt.
F: Welchen Zweck verfolgen Concept Cars?
HW: Concept Cars waren schon immer die Vorkommunikation von Erlebnissen. In den vergangenen 113 Jahren ging es bei Audi immer um Form und Funktion, also das visuelle und das haptische Erlebnis. Jetzt werden Erlebnisse durch 5G noch mal substanziell erweitert, kommen doch neben der Hardware auch die Applikationen dazu – Services, die es vorher so nicht gab. Das Automobil entwickelt sich weiter zum Erlebnis-Device. Die Erlebnisreise beginnt jedoch nicht erst im Automobil, sondern schon zuhause. Damit werden unsere Produkte ein integraler Bestandteil eines digitalen Ökosystems. Wir haben diese Serie aufgelegt, um das Gesamterlebnis gemeinsam zu definieren und daraus ein stimmiges Ganzes zu machen.
F: Welche Ziele haben Sie dabei verfolgt?
HW: Zum einen möchten wir der Welt sagen: Wir beherrschen Zukunft. Zukunft ist bei Audi eine Haltung. Vorsprung bedeutet: Man springt nach vorne, weil man Technologie benutzt, um einen Mehrwert zu gestalten. So definiert man Zukunft. Zum anderen wollen wir der Welt da draußen erklären, wie wir uns die Verbindung der Online- und Offlinewelten vorstellen und diese Vorstellung auch nach innen kommunizieren.
Das Auto der Zukunft
F: Also hat in der Automobilindustrie ein Umdenken stattgefunden?
HW: In den vergangenen hundert Jahren war der Prozess in der Autoindustrie stets derselbe: Zuerst kam der Motor. Dieser definierte das Chassis und dieses wiederum die Außenhaut. Am Schluss kam dann das Interieur, der Mensch. Durch den Elektroantrieb ist eine komplette Revolution aufgebrochen, fällt doch heute diese Firewall weg, die den Fahrgastraum vom Motorraum trennte. Nun haben wir plötzlich diesen gigantisch großen Raum, der es uns ermöglicht, beim Design nun mit dem Innenraum zu beginnen und dann die Außenhaut darum herum zu gestalten. Alles beginnt nun beim Menschen und der Frage, was genau der Mensch in seinem Automobil erleben soll. Dieses Erlebnis hängt natürlich von der Technologie ab. Wir brauchen also Sensoren, Gesichtserkennung und damit eine ganz andere Infrastruktur, ja, ein richtiges digitales und damit technologisches Ökosystem, um diese Erlebnisse überhaupt anbieten zu können. Das erfordert gegen innen eine klare Idee, die wir den IngenieurInnen so früh wie möglich kommunizieren müssen. Das ist wichtig, um zu verhindern, dass die Plattform bereits definiert ist, bevor man bestimmt, was man darauf überhaupt erleben will. Deshalb beginnen wir jetzt beim Konzept, bevor der Rest des Gefährts festgelegt wird.
F: Der Innenraum wird also zum Erlebnisraum. Ist dies ein wesentliches Merkmal der Zukunft des Automobils?
HW: Absolut. Dies ist auch der Grund, warum die Fahrzeuge „sphere“ heißen, denn schließlich geht es um die Privatsphäre, in die ich mich als Fahrgast zurückziehen kann. Das kann durchaus eine Privatsphäre sein, in der ich nicht erreichbar sein möchte, weshalb wir ein Fahrzeug konstruiert haben, das komplett ohne Display auskommt. Dafür kann ich dank eines zusätzlichen Fensters die schöne Aussicht in jede Richtung genießen, das ist doch was.
Augmented Reality und Digitalisierung
F: Der Audi activesphere concept setzt stark auf Augmented Reality. Sind Sie da nicht extrem abhängig von externen DienstleisterInnen?
HW: Das ist nichts Außergewöhnliches. Man ist immer abhängig von externen PartnerInnen, um etwas gemeinschaftlich zu entwickeln. Wir haben beispielsweise das Getriebe nicht selbst entwickelt, und doch ist dieses stets ein Herzstück des Automobils. Dasselbe gilt für die Reifen. Wir haben heute rund 14’000 LieferantInnen in 60 Ländern. Insofern ist die gemeinschaftliche Entwicklung mit ZuliefererInnen in der Automobilbranche schon immer da gewesen.
F: Wie weit ist denn das Thema Digitalisierung?
HW: Ich finde es fantastisch, was die Technologie heute schon beherrscht. Ich habe selbst vier Jahre lang in China gelebt und hautnah miterlebt, wie digitalisiert die Gesellschaft dort bereits ist. China ist der größte Internetmarkt der Welt – alles ist digital, es gibt kein Bargeld mehr. Das ist ein voll vernetztes digitales Ökosystem, und insofern ist die Technologie schon heute da. Wir sind ja gerade dabei, mit der Car ID genau dieses digitale Backend entstehen zu lassen, damit wir dieses dann markenspezifisch im Frontend bespielen können. Ich bin froh, dass Audi zu einem der größten Automobilkonzerne der Welt gehört und damit die Möglichkeit hat, diejenigen Investments zu tätigen, die nötig sind, um ein solches Backend entwickeln zu können. Es lohnt sich, weil sich durch die Vernetzung ganz andere Services und Dienstleistungenmöglichkeiten ergeben. Man kann das mit dem iPhone vergleichen: Jeder User und jede Userin verwendet andere Apps, hat andere Bedürfnisse und Erwartungen. Dasselbe setzen wir gerade um: Wir entwickeln Applikationen, die für jede Marke und für jedes Individuum anders kuratiert werden.
Design und Funktion gehen Hand in Hand
F: Zurück zum Design: Welche Rolle spielen die Farben beim activesphere concept?
HW: Das Petrol-Grün der Karosserie erinnert an die Farbe des Eis eines gefrorenen Bergsees. Das Fahrzeug integriert sich fast nahtlos in die Natur. Ich finde, das sieht einfach sehr schick aus. Das warme Rot des Innenraums ist inspiriert von Kaminfeuer. Das schafft eine warme und kuschelige Atmosphäre.
F: Audi steht für ein progressives Design. Was ist aus Ihrer Sicht das Progressive am Design?
HW: Schlichtweg alles. Wenn man mich fragen würde, womit man diese Formsprache vergleichen könnte, dann könnte ich nicht sagen, es sieht aus wie X oder wie Y. Danach strebt ja jeder Designer und jede Designerin: etwas zu erschaffen, was vorher noch keiner in dieser Ausprägung gestaltet hat. Unser Design-Team hat hier einen brillanten Job gemacht. Hier wird einmal mehr deutlich, dass wir diesen Begriff „Vorsprung leben“ in unserem Markenkern zelebrieren. Wir springen nach vorne, wir nutzen unser Know-how und neueste Technologie, um etwas zu gestalten, was in der Ausprägung noch nie da war, um Erlebnisse zu kreieren, die einzigartig sind.
F: Die Kombination aus Design und Funktionalität beim Audi activesphere finde ich extrem spannend. Welche Idee steckt dahinter?
HW: Der Wagen ist vergleichbar mit einem Schweizer Taschenmesser: formschön von außen, kompakt in der Größe, aber multifunktional und anlassbezogen. Stichwort Pick-up: Dass ich innen eine Pick-up-Fläche habe, den Innenraum aber trotzdem natürlich von dieser Fläche abtrennen kann, ist elementar. Denn Wärme ist Energie, und bei einem Elektrofahrzeug ist Energiemanagement der Hebel für Reichweite. Es kommt auf jedes Kilowatt an, und jede Optimierung zählt. Formgebung und Aerodynamik spielen eine Rolle für einen perfekten Airflow, was wiederum ebenfalls großen Einfluss auf die Reichweite hat.
F: An welche Vorgaben musste man sich im Design halten?
HW: Wir haben uns dazu entschlossen, nicht mit Sehgewohnheiten zu brechen, obwohl man es technisch könnte. Der Audi skysphere hat beispielsweise eine ganz lange Haube. Warum? Weil ein Roadster mit langer Haube einfach atemberaubend schön ist. Wir benutzen den Raum jetzt nur nicht mehr für einen Sechs- oder Achtzylinder, sondern für Golfbags. Je größer die Haube, desto prestigeträchtiger das Fahrzeug. Das ist seit über 100 Jahren gelernt. Von außen haben wir mit den Sehgewohnheiten nicht gebrochen, aber im Innenraum haben wir trotzdem die ganze Erlebniswelt, ohne die Ästhetik zu zerstören.
Die Zielgruppe setzt Wert auf Nachhaltigkeit
F: Mit diesem Fahrzeug ist wahnsinnig viel möglich. Wen stellen Sie sich als typischen Käufer bzw. als typische Käuferin vor?
HW: Es sind ganz klar Menschen mit einem aktiven Lebensstil. Menschen, die gerne draußen und aktiv in der Natur unterwegs sind. Egal, ob mit dem Fahrrad im Gelände, mit den Skiern im Schnee, mit dem Foil auf dem Wasser oder mit dem Golfbag auf dem Golfplatz.
F: Diese Zielgruppe legt bekanntermaßen hohen Wert auf Nachhaltigkeit. Inwiefern hat man diesem Aspekt hier Rechnung getragen?
HW: Der Aspekt Nachhaltigkeit zieht sich bei Audi durch wie ein roter Faden. Wir haben von der Beschaffung über das Portfolio bis zur Wiederverwendung ein komplett holistisches Nachhaltigkeitskonzept.
F: Was heißt das konkret?
HW: In der Beschaffung fahren wir mit den 14’000 LieferantInnen in 60 Ländern CO2-Workshops, um deren Dekarbonisierungsplan festzulegen. In der Produktion setzen wir auf die Mission „Zero“ (CO2-neutral). An drei Standorten haben wir die Ziele heute bereits erfüllt. Das heißt, jeder Audi e-tron, der da draußen herumfährt, wurde in einem Werk gebaut, das bilanziell CO2-neutral operiert, und bis ins Jahr 2025 operieren alle Audi-Werksstandorte komplett bilanziell CO2-neutral. Die größten Dach-Photovoltaikanlagen der Welt stehen auf unseren Dächern; das sind immerhin über 160’000 Quadratmeter Dachfläche. Dazu wird jeder neue Audi, der ab 2026 gelauncht werden wird, ein elektrischer sein. Das heißt, in weniger als zehn Jahren werden wir unsere Fahrzeugflotte komplett auf elektrische Mobilität umstellen.
F: Was können Sie uns zum Thema Kreislaufwirtschaft sagen?
HW: In einem Audi stecken rund 600 bis 800 Kilo Aluminium. Da macht es sich schon bemerkbar, wenn ich den Rest Verschnitt zurück an die LieferantIn gebe, die ihn dann wieder einschmilzt – allein damit sparen wir schon Hunderttausende Tonnen CO2 pro Jahr. Zudem haben wir an allen Audi-Werkstandorten Wasserkreisläufe installiert und damit alleine im vergangenen Jahr 0,7 Milliarden Liter Wasser gespart. Davon gibt es noch zahlreiche weitere Beispiele, die beweisen: Die ökologische Nachhaltigkeit ist bei Audi schon heute da.
F: Was macht Audi auf der gesellschaftlichen Ebene?
HW: Auf der gesellschaftlichen Ebene widmen wir uns sehr stark der Inklusion, der Diversität. Hildegard Wortmann, eine der wenigen Frauen im Vorstand eines Automobilunternehmens, treibt diese Themen konsequent voran. Ich glaube, die nächste Generation hat das Recht, vorauszusetzen, dass sowohl ökologische als auch gesellschaftliche Nachhaltigkeit bereits inkludiert ist.
Ein Blick in die Zukunft
F: Wie lange dauert es, bis so ein Fahrzeug wie der Audi activesphere concept tatsächlich in der Serie realisierbar ist?
HW: Fünf Jahre ist die Daumengröße für einen kompletten Neuansatz, denn hier reden wir über eine komplett neue elektronische Plattform. Eine Plattform, die dann eventuell auch automatisches Fahren ermöglicht und für das Verschwinden von Dashboard und Lenkrad sorgt. Wir sind gerade dabei, gemeinsam mit Porsche, Bentley und Lamborghini die Plattformen der nächsten Generation zu definieren – da könnte eventuell auch ein activesphere dazu kommen.
F: Wie sehen Sie generell die Zukunft von Audi und seinen Automobilen? What’s next?
HW: Das ist das vierte Kapitel der C4-Quadrologie und damit auch das abschließende. Wir haben jetzt vier ganz tolle einzelne Interpretationen der Zukunft definiert und der Welt gezeigt, dass Audi Zukunft versteht und wie unsere Interpretation der Zukunft aussieht. Ab dem vierten Quartal des Jahres 2023 kommt dann das nächste Elektrofahrzeug. Danach werden wir auch die weiteren Modelle lancieren, die wir als Konzeptfahrzeuge schon angekündigt haben: den A6 e-tron und den A6 avant e-tron.
F: Die Automobilindustrie hat sich in den vergangenen zehn Jahren enorm verändert. Welche Eigenschaften muss eine HerstellerIn aus Ihrer Sicht mitbringen, um in diesem Umfeld bestehen zu können?
HW: Als ich 2020 zu Audi kam, war das erste, was ich in meiner Rolle als Leiter Marke Audi gemacht habe, die Markenstrategie erneut zu überprüfen und gemeinsam mit dem Vorstand zu überarbeiten. Der Markenkern, den ich dem Vorstand vorgeschlagen habe, lautete „Vorsprung leben“. Ich meine damit nicht den Vorsprung als Relativposition im Sinne davon, dass Sie hinter mir und ich vor Ihnen stehe, sondern dass ich nach vorne springe. Ich glaube, aufgrund der technologischen Möglichkeiten war es noch niemals so spannend und gleichzeitig so wichtig, den Mut und das Mindset zu haben, nach vorne zu springen. In Wahrheit ist es doch das, was das Unternehmen immer getan hat, sonst hätte es niemals einen Alu Space Frame, einen Fünfzylinder, einen Audi TT oder einen Audi 8 gegeben. Dieses Mindset wieder vollumfänglich zu entfachen war die Intention. Denn wir müssen wirklich jeden einzelnen Audianer, wie wir gerne sagen, mitreißen.
F: Auf Elektrizität statt Benzin umzustellen, ist ein solcher Schritt.
HW: Wir sind jetzt gemeinsam in die Wüste gesprungen und haben das erste Rallye Dakar Fahrzeug elektrifiziert. Wir springen gerade gemeinsam nach vorne und elektrifizieren die Formel 1. Das sind sehr mutige Schritte, und genau die sind es, die in diesem ultimativen Transformationsjahrzehnt so überlebenswichtig sind. Wenn man dieses Mindset nicht hat, dann hat man in einer Industrie, die eine solch lange Lead Time hat, ein großes Problem.
F: Welches Gimmick gefällt Ihnen persönlich am besten am Audi activesphere concept?
HW: Ich finde diese Pick-up-Fläche genial, weil sie so formschön ist. Selbst wenn sie ausgefahren ist, sieht das immer noch schick aus.
In Andermatt hatten wir die Gelegenheit, auch mit Katharina Momani, Head of Marketing bei Audi, zu sprechen:
FACES: Ihr nutzt die große Bühne des Audi activesphere concept heute und morgen gerade dreifach; heute Nachmittag einen exklusiven Presse-Event, am Abend die große Galaveranstaltung, und morgen organisiert ihr die bekannte Audi Business Session mit den Audi-Händlern. Kannst du mir kurz mitteilen, wie es dazu kam und wie’s gelaufen ist?
Katharina Momani: Am 26. Januar 2023 fand die virtuelle Weltpremiere „die Celebration of progress“ des Audi activesphere concept statt. Vergangene Woche wurde dann das Fahrzeug erstmals während des FIS Worldcup Rennen in Cortina d’Ampezzo der Öffentlichkeit gezeigt, und bereits heute dürfen wir die Premiere in der Schweiz feiern – und dies in Andermatt. Dazu durften wir mehr als 25 namhafte Schweizer JournalistInnen und InfluencerInnen sowie mehr als 70 hochkarätige Persönlichkeiten und selbstverständlich unsere Audi Ambassadoren Skilegende Didier Cuche und Starkoch Andreas Caminada mit dem activesphere begeistern.
F: Weshalb findet dieser Launch gerade in Andermatt statt?
KM: Wir pflegen seit vielen Jahren eine intensive und enge Partnerschaft mit The Chedi Andermatt und Andermatt Swiss Alps. Andermatt ist bekannt als visionäre und nachhaltige Wintersportdestination, die zur Betreibung eines aktiven Lifestyles einlädt; emotionale Erlebnisse geprägt von hoher Qualität und purer Freiheit sind garantiert. Dies sind alles Attribute, die den Audi activesphere concept mit quattro-Antrieb und die Audi e-tron-Destination Andermatt verbindet.
Sowohl wir bei Audi als auch The Chedi bieten unseren anspruchsvollen KundInnen höchste Qualität und einzigartigen Service. Uns verbinden außerdem gemeinsame Werte wie Sinn für Ästhetik und Design, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sowie Tradition gepaart mit Innovation.
Aus diesen Gründen haben wir für die Schweiz den Zuspruch erhalten, diese Premiere in unserem Markt zu organisieren, und zwar in Andermatt.
F: Welches Fahrzeug würdest du aus dem Sphere-Concept-Car-Quartett wählen und weshalb?
KM: Ich liebe die Natur und Freiheit! Von daher selbstverständlich der Audi activesphere concept. Man kann sich auf Abenteuer begeben und hat überall seine Sportausrüstung dabei, ohne auf Stil und Eleganz verzichten zu müssen. Der automatisierte Fahrmodus Level 4 bietet ein echtes Lounge-Erlebnis, man kann relaxen oder das Fahren übernehmen. Ich kann als FahrerIn entscheiden, das gefällt mir besonders gut. Das viele Glas ermöglicht es zudem, ganz eng mit der Natur verbunden zu sein. Fasziniert hat mich „Audi dimensions“, das innovative Bedienkonzept, das die physische und die virtuelle Welt („Mixed Reality“) miteinander verbindet, indem es in Echtzeit digitale Informationen ins Blickfeld einblendet.
Mehr zur Welt von Audi findest du hier, und alle Informationen zum neuen Audi activesphere concept gibt’s hier.
Bei Audi ist gerade einiges los. Wie das Unternehmen die Zukunft gestaltet, liest du hier.
Vom Zukunfts-Auto zum Oldtimer: Letztere beweisen ihren Charme in unserem Editorial „Off the Road again“, das du hier findest.