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Home Living

Story: Touch the Clouds

by Marina Warth
07.11.2019
in Living
Story: Touch the Clouds

Ist man im Penthouse freier als im Parterre? Die bessere Aussicht hat man allemal. Wie die Götter auf dem Olymp wohnt der Mensch am liebsten ganz weit oben, da, wo der Himmel die Nasenspitze berührt und wo ihm kein anderer den Blick auf die Wolken versperrt. Letztlich ist der Grund für vermehrte Dachwohnungen allerdings unromantischer als ein Strauss Plastik-Rosen am Valentinstag: Platznot. Beim Betrachten der Bilder aus Manuela Roths Buch „Masterpieces: Roof Architeture + Design“ lässt sich letzterer jedoch ganz gut verdrängen. 

© Elizabeth Felicella

Diane von Furstenberg Studio Headquarters, New York, USA

Klient: Diane von Furstenberg 
Architekt: Work Architecture Company
Fertigstellung: 2007
Fläche: 2’785 m2
Nutzung: Büro und Showroom
Materialien: Glas, Stahl, Aluminium, Gras 

www.work.ac

Die sechsstöckige, hinter zwei denkmalgeschützten Fassaden errichtete Struktur beherbergt einen Flagship-Store, einen flexiblen Show-/Eventroom, Büros, Vorstandsetage und ein privates Penthouse-Apartment. Eine ikonische Geste vereint diese Raumvielfalt: ein Treppenaufgang, der vom Dach aus Licht sammelt und es bis in den letzten Winkel des Innenraums verteilt. Dieser Lichtschacht führt diagonal vom Erdgeschoss hoch zum „Diamanten“, einem facettierten, aus Glas gestalteten Dachaufbau. Um den natürlichen Lichteinfall zu maximieren, wurde der Diamant mit Heliostatspiegeln ausgestattet. Anstatt neue Elemente hinter der historischen Fassade zu verbergen, kommunizieren moderne Materialien und renovierte Elemente.   

© Kleinefenn

Nomiya, Paris, Frankreich

Klient: Electrolux und Le Palais de Tokyo 
Architekt: Pascal Grasso / ein künstlerisches Projekt von Laurent Grasso
Fertigstellung: 2009 
Fläche: 63 m2
Nutzung: Restaurant 
Materialien: Glas, Metall, Corian 
www.pascalgrasso.com

Das temporäre, mobile Restaurant befindet sich auf dem Dach des Museums „Le Palais de Tokyo“. Sein Name steht für sehr kleine Restaurants in Japan. Die Konstruktion mit einem Essbereich für zwölf Gäste bietet einen Panoramablick über Seine und Eiffelturm. Das Restaurant besteht aus einem Glaskasten und einer perforierten Metallabschirmung für den zentralen Kochbereich. Die 18 Meter lange Konstruktion wurde teilweise in der Werft von Charbourg in Nordfrankreich vorgefertigt, in zwei Teilen nach Paris transportiert und auf dem Dach des „Le Palais de Tokyo“ zusammengebaut. Zwischen Metallhaut und Glaskern leuchten farbige LEDs. Das Restaurant ist mit weissen Corian-Möbeln ausgestattet.   

© Brett Boardman

Bondi Penthouse, Bondi, Australien

Klient: privat 
Architekt: MPR Design Group
Fertigstellung: 2010
Fläche: 215 m2 
Nutzung: Privatwohnung
Materialien: Alucobond-Platten 
www.mprdg.com

Das Penthouse befindet sich auf dem Dach eines Gebäudes aus den 1920er Jahren. Zu der von der Strasse kaum sichtbaren Erweiterung gehört eine grosse Sonnenterrasse mit Meerblick und ein Swimmingpool. Von aussen unterscheidet der neue Anbau klar zwischen „neu“ und „alt“. Er charakterisiert sich durch eine weisse Metallfassade und bildet einen Kontrast zum bestehenden Gebäude. Die drei Schlafräume liegen auf der Nordseite, die eine Aussicht auf Bondi Beach bietet. Ein offener Wohnbereich geht fliessend in die Terrasse über. Küche und Waschküche befinden sich auf der Südseite. Ein langer Durchgangsflur lässt natürliches Licht bis in die tiefsten Winkel der Wohnung fallen und verbindet die Schlafräume mit dem Wohnbereich.   

© JDS Architects

Birkegade Rooftop Penthouses, Kopenhagen, Dänemark

Klient: A/B Birkegade 
Architekt: JDS Architects
Fertigstellung: 2011 
Fläche: 900 m2
Nutzung: Privatwohnung
Materialien: Holz, Aluminium, Glas, recycelter Kautschuk, Gras 
www.jdsa.eu

Die Leitidee war die Errichtung eines „fehlenden Gartens“ zusammen mit drei neuen Penthäusern auf einem bestehenden Wohnblock in Kopenhagen. JDS Architekten gestalteten den Dachgarten als einen funktionalen Raum und eine damit verbundene Materialität. Dies beweisen ein Spielplatz, eine Hängebrücke, ein begrünter Hügel, eine Aussichtsplattform, eine Aussenküche und ein Grillplatz sowie eine ruhigere Holzterrasse. Das Konzept besteht aus der Optimierung und der vollen Ausschöpfung des Standortes. Es beschränkt sich nicht auf den Bau von drei neuen Wohnungen, sondern schafft zusätzlich einen nützlichen Dachgarten und eine schöne Landschaft für die Anwohner.   

© Dominik Hatt

I 40, Stuttgart, Deutschland

Klient: privat 
Architekt: Florian Danner
Fertigstellung: 2009 
Fläche: 196 m2
Nutzung: Privatwohnung
Materialien: Holz, Stahl, Polyurethan, Glas

Dieser Entwurf basiert auf einer mit einer lichtgrauen Polyurethanhaut überzogenen, s-förmig geschwungenen, hyperbolisch geformten Schale, welche als Boden, Wand und Dach dient. Das historische Gebäude wird durch einen Natursteinboden abgeschlossen, der gleichzeitig das Fundament des zweigeschossigen Dachaufbaus bildet. Grosse Fensterflächen und weitläufige Dachterrassen ermöglichen ein unmittelbares Erleben der Stadtlandschaft, die damit ein integraler Bestandteil des täglichen Wohngefühls wird. Die stimmige Form fügt sich mutig und selbstbewusst in das Stadtbild ein und akzentuiert den historistischen Kontext, ohne ihn zu dominieren.  

© Wolfgang Thaler

Ozuluama Residence, Mexiko Stadt, Mexiko

Klient: privat
Architekt: Architects Collective
Fertigstellung: 2008
Fläche: 150 m2
Nutzung: Privatwohnung 
Materialien: Stahlrahmen, Corian, Santo-Tomas-Marmor

www.ac.co.at

Das neue Penthouse erscheint wie eine nomadische Konstruktion, die über der Stadtlandschaft schwebt. Die origamihafte Struktur reflektiert die permanente Bewegung der Bewohner. Das neue Gebäude besteht aus einem Stahlbau, dessen gesamte Gebäudehülle mit Corian-Acryl-Polymer-Platten verkleidet ist. Es ist das erste Mal, dass das Material als Gebäudehülle verwendet wird. Durch die Anordnung der Vordächer, die Orientierung der Innenräume und Öffnungen sowie die Dachform entsteht ein angenehmes und individuell steuerbares Raumklima. Die Innenböden, Terrassen und Treppen sind mit grauem Santo Tomas Marmor belegt, der in vielen Kirchen und der U-Bahn von Mexico City benutzt wird.  

© Andrea Martiradonna
 

The Cube, Mailand, Italien

Klient: Electrolux, Stockholm 
Architekt: Park Associati 
Fertig­stellung: 2011 
Fläche: 140 m2 
Nutzung: Restaurant 
Materialien: Corian, Glas, Aluminium, Holz 
www.parkassociati.com

The Cube ist ein temporäres, kleines Restaurant. Park Associati konzipierten einen relativ einfach auf- und abbaubaren Pavillon. Seine Leichtigkeit wird durch seine weisse Farbe betont und eine lasergeschnittene, als äussere Fassade dienende „Aluminiumhaut“ verleiht ihm Dynamik. Die Basis des Gebäudes wurde mit Rücksicht auf den Baugrund leicht erhöht und hebt so die Idee der Leichtigkeit hervor. 18 Gäste finden in einem offenen Raum mit offener Küche Platz und geniessen eine herrliche Sicht auf die Piazza del Duomo, nur ein paar Meter von den Domspitzen entfernt, gegenüber dem Palazzo Reale. Im Inneren findet man modernste Technik bei Beleuchtung, Beheizung, Soundsystem und – unübersehbar – der Küchenausstattung.   

© Jannes Linders
 

Penthouse Las Palmas, Rotterdam, Niederlande

Klient: oBR ontwikkelings Bedrijf Rotterdam and oVG Projectontwikkeling
Architekt:Benthem Crouwel Architekten
Fertig­stellung: 2008 
Fläche: 2’500 m2
Nutzung: Büro
Materialien: Aluminium, perforiertes Metall, Leder
www.benthemcrouwel.nl

Das ehemalige Werkstattgebäude liegt zwischen Hochhausprojekten von Rem Koolhaas, Norman Foster und Renzo Piano. Das komplett restaurierte Gebäude wurde mit einem hochmodernen Penthouse ergänzt, in dem sich Büroräume befinden. Als Blickfang verankert das Penthouse den sanierten „las Palmas“-Komplex in der Skyline des Wilhelminapiers, dem zukünftigen Manhattan der Niederlande. Mit einer Fläche von 2’500 Quadratmetern erhebt sich das Penthouse über der Dachfläche, seine schlanken Stützen variieren im Winkel und ermöglichen so eine optimale Verteilung der Kräfte auf die Struktur des darunter gelegenen Lagerhauses. Das Dach des bestehenden Gebäudes dient als Garten für das zweigeschossige Büro.   

© Manuela Roth

ROOF

Mehr Menschen, weniger Platz. Deshalb bauen wir in die Höhe und schaffen dort Schmuckstücke, die Manuela Roth in ihrem Buch „Masterpieces: Roof Architecture + Design“ zusammenfasst. Es sind Wohnungen an bester Lage und mit Aussicht über Städte, deren blosse Erwähnung bereits Träume beschert. Manuela Roth, „Masterpieces: Roof Architecture + Design“, Braun, ca. 40.–

Tags: Dachwohnung,
Marina Warth

Marina Warth

Marina Warth ist Stv. Chefredakteurin des FACES Magazins. Zwölf Jahre FACES hat unsere Stv. Chefredakteurin bereits auf dem Buckel. Eine lange Zeit, in der sich ihre Obsession von Chanel-Taschen auf Designermöbel und Vintage-Finds verlagert hat. Geblieben ist über all die Jahre die Liebe zum geschriebenen Wort, zur Farbe Schwarz und zu Abenteuern mit Adrenalin-Garantie.

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