Covid-19 hält uns in Schach. Neben Zoom-Meetings, Online-Sport oder WhatsApp-Apéros hat es jedoch besonders die Maske als neues Accessoire in unseren Alltag geschafft. Anstatt auf die ollen blauen Dinger, die uns an OP und Krankenhaus erinnern, setzen wir allerdings lieber auf stylische Schutzmasken. FACES zeigt eine Auswahl seiner liebsten.
Julian Zigerli: Der Schweizer Designer mit dem Hang zum Superbunten hat es sich nicht nehmen lassen, neben der hiesigen Mode auch den Mundschutzmasken eine Extra-Portion Farbe zu verpassen. Die Masken gibt’s pro Stück ab ca. 39.–.
Masken von Julian Zigerli
Rework: Die Stoffmasken von Rework entstehen aus unverkauften Baumwollkleidern und werden in Bern genäht. Nachhaltig, umweltschonend und lokal: Was wollen wir mehr? Die Masken gibt’s in verschiedenen Designs ab ca. 25.–.
Masken von Rework
Jakob Schlaepfer: Neben kuscheliger Loungewear und wunderhübsch bedruckten Kissenhüllen gibt’s bei Jakob Schlaepfer auch waschbare Hygienemasken in veschiedenen Grössen und hergestellt in Europa. Die Masken sind im gemischten Dreierpack und dezenten Designs erhältlich ab ca. 33.–.
Masken von Jakob Schlaepfer
Rrrevolve: Rrrevolve ist bekannt für sein nachhaltiges Sortiment aus Dingen, die wir im Alltag benötigen, aber umso lieber als Variante mit gutem Gewissen einkaufen. Dasselbe gilt für unsere Mundschutzmasken. Im Onlineshop von Rrrevolve gibt’s coole Ausführungen nachhaltig produzierender Marken wie Armedangels, Wunderwerk, Melawear oder Viva con Agua. Die Masken gibt’s einzeln ab ca. 12.–.
Masken diverser Labels im Onlineshop von Rrrevolve
Faircustomer: Von Hand aus Upcycling-Baumwollstoffen genäht, gibt’s Mundschutzmasken von Faircustomer in allen möglichen Designs und Ausführungen, ein Teilerlös kommt überdies einer indischen NGO zu Gute. Die Motive wechseln je nach verfügbarem Stoff – und wer bestellt, erhält seine Masken nach Zufallsprinzip. Dass das seinen Reiz hat, weiss jeder, der als Kind stundenlang bei Mami um die Wundertüte am Kiosk gebettelt hat. Die Masken gibt’s ab ca. 15.–.
Masken von Faircustomer
Carelane: Wer trotz der Auswahl an cooler Stoffmasken lieber auf die Wegwerfalternative setzt, bestellt seine Masken bei Carelane. Das Schweizer Unternehmen verkauft Einwegmasken zusätzlich zur blauen Variante in Schwarz und Rosa, bequemer als vom Discounter und schneller bestellt ebenfalls. Die Masken gibt’s im 10er Pack ab ca. 5.–.
Masken von Carelane
Kopfrausch: Schweizer und stolz darauf? Dann setzen wir doch mit den Masken mit Edelweiss-, Kuhfell- oder Alpabzug-Print ein Statement. Eigentlich ist Kopfrausch ja für seine Kopfbedeckungen und Accessoires bekannt, die Menschen unterstützen, die von Haarausfall betroffen sind. Die Masken gibt’s für Kindern ab ca. 10.– und für Erwachsene ab ca. 12.–.
Masken von Kopfrausch
Just Style: Die grösste Auswahl an bunten Stoffmasken aus der Schweiz führt wohl Just Style. Neben Modellen aus Baumwolle und Seide von minimalistisch monochrom bis hin zu verspielt mit Prints gibt’s zudem Ketten mit Perlen, dank denen wir unsere Masken nicht mehr in der Manteltasche verstauen müssen. Die Gesichtsmasken gibt’s je nach Modell ab ca. 9.–.
Masken von Just Style
The Blue suit: Beim Schweizer Label The Blue suit ist der Name Programm, den alles dreht sich hier um Denim. Anzüge, Kleider und Co. finden sich genauso im Sortiment wie coole Gesichtsmasken aus unserem liebsten blauen Stoff. Die Masken gibt’s ab ca. 20.–.
Masken von The Blue suit
Komana: Aus Reststoffen der Kollektionen entstehen bei Komana weiche Schutzmasken aus doppellagigem Jersey. Die ausgefallenen Prints, die sich normalerweise auf Shirts, Hosen oder Kleidern finden, machen sich aber auch auf den Masken gut. Grosses Plus: der kostenlose Versand. Die Masken gibt’s ab ca. 28.–.
Masken von Komana