Seit elf Jahren ist das Rampenlicht Rebecca Mirs Zuhause, zuerst als Model bei Heidi Klum, danach als Moderatorin für taff und diverse Shows. Dass Mir stets die Spotlights ins Gesicht scheinen, macht die 29-Jährige allerdings nicht nervös, hat sie doch mit den Produkten der Naturkosmetik-Marke Lavera einen Partner an ihrer Seite, auf den sie sich verlassen kann.
FACES: Zu welchem Beauty-Produkt greifst du morgens als erstes, und welches ist am Abend das letzte, das zu verwendest?
Rebecca Mir: Morgens auf jeden Fall die Zahnpasta! Abends als letztes meine feuchtigkeitsspendende Gesichtspflege, bevor ich ins Bett gehe.
F: Weshalb ist Naturkosmetik für dich die erste Wahl?
Rebecca Mir: Ich achte sehr darauf, welche Produkte ich in mein Gesicht lasse und dass möglichst viele natürliche Inhaltsstoffe enthalten sind. Auch mit Naturkosmetik wie der von Lavera kann man schöne und ausdrucksstarke Looks schminken!
F: Du bist das aktuelle Testimonial von Lavera. Womit überzeugt dich die Naturkosmetik-Marke besonders?
Rebecca Mir: Besonders mit den Lippenstiften, da diese nicht nur einen super Ausdruck zaubern, sondern mit der selbst hergestellten Bio-Blütenbutter auch sehr pflegend sind für die Lippen.
F: Welches Produkt von Lavera verwendest du am liebsten und weshalb?
Rebecca Mir: Neben dem Lippenstift sind die Produkte rund um den Big-Brows-Look meine Favoriten. Das ist ja gerade total angesagt, und ich liebe den Look.
F: Worauf achtest du, wenn du selbst Beauty-Produkte kaufst, und wie wird man aus dem Ingredienzen-Wirrwarr schlau?
Rebecca Mir: Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass es sich dabei um zertifizierte Naturkosmetik handelt. Eine schöne Verpackung ist natürlich toll, aber sagt nichts über die Wirkung aus. Darüber sollte man sich in jedem Fall auch Gedanken machen.
F: Was würdest du an der Mode-Branche ändern wollen?
Rebecca Mir: Die Mode-Branche ist auf einem guten Weg hin zu mehr Diversity. Egal welche Hautfarbe, Grösse oder Form – die Mode-Branche sollte alle Facetten repräsentieren.
F: Welche Geschichte musst du uns unbedingt erzählen?
Rebecca Mir: Ein klassischer Fail, der mir aber nur ein einziges Mal passiert ist: Für Fashion-Shows habe ich normalerweise immer hautfarbene Unterwäsche dabei, und ausgerechnet, als ich ein weisses Kleid anziehen sollte, hatte ich diese vergessen. Gott sei Dank haben die Mädels vom Styling Backstage immer hautfarbene Unterwäsche zur Hand.
Rebecca Mir: „Die Mode-Branche sollte alle Facetten repräsentieren.“
F: Welches Vorurteil über Models stimmt und welches überhaupt nicht?
Rebecca Mir: Das Vorurteil, dass Models stark auf ihr Äusseres achten, stimmt definitiv – das ist nun mal ihr Kapital. Was meiner Meinung nach nicht stimmt, ist, dass Models nichts essen. Natürlich gibt es viele, die viel Sport machen – das mache ich auch. Besonders in coolen Sport-Looks macht das aber ja auch einfach Spass. Aber man kann definitiv nicht pauschal sagen: „Models essen nichts!“.
F: Wie wirst du Lampenfieber los?
Rebecca Mir: Wirkliches Lampenfieber hatte ich eigentlich nie, aber auch die Nervosität wird durch Erfahrung weniger. Ich versuche, mich immer gut vorzubereiten und mir selbst gut zuzusprechen. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, und auch Fehler sind menschlich.
F: Was ist das liebste Kompliment, das du bisher erhalten hast?
Rebecca Mir: Die schönsten Komplimente beziehen sich ja meist nicht aufs Äussere, sondern immer aufs Innere.
F: Was ist dein liebster Ort auf der Welt?
Rebecca Mir: Zuhause! Ich bin zwar auch sehr gerne in der Sonne, aber am liebsten zuhause.
F: Wie lebst du Nachhaltigkeit?
Rebecca Mir: Ich versuche zum Beispiel im Alltag darauf zu achten, was und wie ich einkaufe. Dass man zum Beispiel Plastik vermeidet und stattdessen Glasflaschen kauft, Energie spart, bei der Kosmetik eben zu zertifizierter Naturkosmetik greift. Manchmal sind es schon Kleinigkeiten, die einen grossen Unterschied machen.
F: Für welchen Insta-Account, dem du folgst, schämst du dich?
Rebecca Mir: Schämen ist vielleicht zu viel gesagt. Ich folge natürlich sehr vielen Mode-Magazinen und Designern, aber das eine oder andere Klatsch-Magazin ist dann doch auch dabei, so für die Unterhaltung dazwischen.
F: Wonach bist du süchtig?
Rebecca Mir: Schokolade!
F: Wofür kämpfst du?
Rebecca Mir: Das Wichtigste ist für mich, dass es meiner Familie und den Menschen um mich herum gut geht. Dafür würde ich jederzeit alles geben.
F: Worüber grübelst du zu oft, und worüber solltest du dir mehr Gedanken machen?
Rebecca Mir: Vor dem Einkaufen grüble ich oft darüber, was ich kochen könnte. Ich versuche, mir immer neue Ideen und Inspiration zu holen. Worüber sollte ich mir mehr Gedanken machen? Bei Nachhaltigkeit kann man nie aufhören zu lernen und sich immer ein Stück mehr verbessern.
F: Was kochst du für Gäste und welches Gericht für dich alleine?
Rebecca Mir: Wenn Gäste kommen, werden immer mehrere Gänge aufgetischt. Für mich allein reicht auch eine Portion Spaghetti Bolognese.
F: Von welchem Abenteuer träumst du?
Rebecca Mir: Von einer Weltreise! Mit Amazonas und allem drum und dran.
F: Wie alt wärst du, wenn du dein Alter nicht wüsstest? Und was wird besser, je älter man wird?
Rebecca Mir: Wahrscheinlich tatsächlich etwas älter, weil meine Freunde schon immer etwas älter waren als ich. Im Alter wird man auf jeden Fall gelassener und entspannter und nimmt viele Dinge nicht mehr so ernst.
F: Was gönnst du dir?
Rebecca Mir: Eine ausgiebige Beauty-Routine und #MeTime.
Hier geht’s zum exklusiven FACES Interview mit Heidi Klum.